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Sonntag Apr 20 2025 07:07
6 min
1. Montag, 21. April 2025: [14:00 GMT] Monatlicher US-CB Leading Index
2. Dienstag, 22. April 2025: [12:30 GMT] Jährliche kanadischer PPI-Wert
4. Donnerstag, dem 24. April 2025: [12:30 Uhr GMT] Monatliche US-Aufträge für langlebige Güter
5. Freitag, 25. April 2025: [06:00 GMT] Jährliche britische Einzelhandelsumsätze
Am Donnerstag, dem 24. April, um 12:30 Uhr GMT wird ein Rückgang der US-Aufträge für langlebige Güter um 0,5 % gegenüber dem Vormonat prognostiziert. Zum Abschluss der Woche wird am Freitag, dem 25. April, um 06:00 Uhr GMT erwartet, dass die Einzelhandelsumsätze im Vereinigten Königreich auf 0,7 % im Jahresvergleich zurückgehen und gegenüber dem Vormonat um 0,3 % sinken, was die angespannte Lage bei den Verbraucherausgaben widerspiegelt.
Hier sind die wichtigsten Ereignisse der Woche:
Der US Conference Board Leading Index ist im Februar gegenüber dem Vormonat um 0,3 % gesunken, und der erwartete Wert für März liegt bei -0,2 %. Diese leicht verbesserte Prognose spiegelt die Stabilisierung der finanziellen Bedingungen und eine leichte Verbesserung der Verbraucherstimmung wider, die durch robuste Arbeitsmarktdaten und nachlassenden Inflationsdruck unterstützt wird. Aufgrund der anhaltenden Schwäche des verarbeitenden Gewerbes und der Zurückhaltung bei den Unternehmensinvestitionen dürfte der Index jedoch weiterhin im negativen Bereich liegen. Diese Daten werden am 21. April um 14:00 GMT veröffentlicht.
(U.S. CB Leading Index MoM Chart, Source: Trading Central)
Der kanadische Erzeugerpreisindex (PPI) stieg im Februar im Jahresvergleich um 4,9 %, wobei die Prognose für März mit 4,5 % etwas niedriger ausfiel und der Wert im Monatsvergleich unverändert bei 0,4 % lag und voraussichtlich unverändert bleiben wird. Der leichte Rückgang der Jahresrate spiegelt die Basiseffekte der hohen Preise des letzten Jahres und eine allmähliche Abschwächung des Drucks auf die Inputkosten in mehreren Industriesektoren wider. Die konstante monatliche Zahl deutet jedoch darauf hin, dass die vorgelagerte Inflation, insbesondere bei Energie und Rohstoffen, hartnäckig bleibt, was darauf hindeutet, dass sich der Preisdruck eher stabilisiert als drastisch abnimmt. Diese Daten werden am 22. April um 12:30 GMT veröffentlicht.
(Canada PPI YoY Chart, Source: Trading Central)
Top US-Unternehmensgewinne: Tesla (TSLA), SAP (SAP)
Der britische Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe lag im März bei 44,9, während die Prognose für April auf 46,8 stieg. Die erwartete Verbesserung spiegelt erste Anzeichen für eine Stabilisierung der Nachfrage, einen nachlassenden Druck auf die Inputkosten und verbesserte Lieferzeiten der Lieferanten wider. Obwohl sich der Sektor nach wie vor im Bereich der Schrumpfung befindet, wird der erwartete Aufschwung durch einen allmählichen Wiederaufbau der Lagerbestände und eine bescheidene Belebung der Inlands- und Exportaufträge unterstützt. Diese Daten werden am 23. April um 08:30 GMT veröffentlicht. Die Verkäufe neuer Häuser in den USA beliefen sich im Februar auf 676.000, für März wird ein leichter Rückgang auf 670.000 erwartet. Der bescheidene Rückgang spiegelt die anhaltenden Probleme bei der Erschwinglichkeit aufgrund der hohen Hypothekenzinsen und der immer noch hohen Immobilienpreise wider, die die Käufernachfrage weiterhin beeinträchtigen. Die Angebotsbedingungen haben sich zwar geringfügig verbessert, doch dürften die zurückhaltende Verbraucherstimmung und die restriktiveren Kreditbedingungen die Verkaufsdynamik bei Neubauten in nächster Zeit bremsen. Diese Daten werden am 23. April um 14:00 GMT veröffentlicht.
(U.S. New Home Sales Chart, Source: Trading Central)
Top US-Unternehmensgewinne: Philip Morris (PM), IBM (IBM)
Die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter in den USA stiegen im Februar im Vergleich zum Vormonat um 0,9 %, werden aber im März voraussichtlich um 0,5 % zurückgehen. Der prognostizierte Rückgang spiegelt eine wahrscheinliche Korrektur nach den starken Zuwächsen im Februar wider, die auf einen Auftragsschub im Transport- und Verteidigungssektor zurückzuführen waren. Im März dürften die schwächere Stimmung bei den Unternehmensinvestitionen, die erhöhten Zinssätze und die nachlassende weltweite Nachfrage die Auftragseingänge dämpfen, insbesondere in Kernkategorien wie Maschinen und Elektronik, was zu dem erwarteten Rückgang beitragen wird. Diese Daten werden am 24. April um 12:30 GMT veröffentlicht.
(U.S. Durable Goods Orders MoM Chart, Source: Trading Central)
Top US-Unternehmensgewinne: Amazon.com (AMZN), P&G (PG)
In Großbritannien stiegen die Einzelhandelsumsätze im Februar um 2,2 % gegenüber dem Vorjahr und um 1,0 % gegenüber dem Vormonat, doch wird erwartet, dass sich beide Zahlen im März abschwächen werden, wobei die Prognosen bei 0,7 % gegenüber dem Vorjahr und -0,3 % gegenüber dem Vormonat liegen. Die erwartete Abschwächung spiegelt die nachlassende Wirkung der saisonalen Ausgabensteigerungen zu Beginn des Jahres sowie den zunehmenden Druck auf die Haushaltsbudgets aufgrund der anhaltenden Inflation und der höheren Kreditkosten wider. Darüber hinaus ist das Verbrauchervertrauen angesichts der wirtschaftlichen Ungewissheit nach wie vor schwach, was zu vorsichtigeren Ausgaben führt und zu dem erwarteten Rückgang der Einzelhandelsaktivitäten beiträgt. Diese Daten werden am 25. April um 06:00 GMT veröffentlicht.
Top US-Unternehmensgewinne: Industrial Commercial Bank of China (IDCBY), AbbVie (ABBV)
Wenn Sie Aktien, Indizes, Devisen und Rohstoffe für den Handel und für Preisprognosen in Betracht ziehen, denken Sie daran, dass der Handel mit CFDs ein erhebliches Risiko birgt und zu einem Kapitalverlust führen kann.
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